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MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (1963) - 1000 DM
MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (1963) - 1000 DM
[19630007]
10.00EUR
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  MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (1963) - 1000 DM - (pdf)

MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (1963) - 1000 DM


Zertifikat: Aktie über 1000 Deutsche Mark

Datiert: Januar 1963 - Augsburg - Deutschland
Signatur: gedruckt
Maße: 29,7cm x 21cm
Coupons: nein
Auflage: -
Kategorie: Maschinenbau

Erhaltung: EF



MAN Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg
Die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg SE (MAN) ist eines der größten Fahrzeug- und Maschinenbauunternehmen der Welt mit Sitz in München. Sie beschäftigt weltweit etwa 51.300 Mitarbeiter (Mitarbeiter Inland ca. 29.000, Ausland ca. 22.000) bei einem jährlichen Umsatz von 15 Mrd. Euro (2008), davon 75 % im Ausland. Die Unternehmensbereiche der MAN sind Nutzfahrzeuge, Dieselmotoren und Turbomaschinen. MAN wird im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Gemeinsam mit Rudolf Diesel entwickelte MAN den ersten Dieselmotor der Welt in Augsburg (1894-1897). 2008 feierte MAN sein 250-jähriges Bestehen.

Die beiden namensgebenden Maschinenfabriken in Augsburg und Nürnberg entstanden in den Jahren 1840 und 1841 und fusionierten 1898 zur Vereinigten Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nürnberg A.G. Zehn Jahre später erfolgte die Umbenennung in Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Augsburg (M.A.N.). Bereits 1897 hatte Rudolf Diesel bei der damaligen Maschinenfabrik Augsburg den ersten funktionstüchtigen und nach ihm benannten Dieselmotor konstruiert.

Die Wurzeln des heutigen MAN-Konzerns reichen jedoch bis ins Jahr 1758 zurück. Damals wurde in Oberhausen die Eisenhütte „St. Antony“ gegründet, die zugleich die Geburtsstunde der Eisen- und Stahlerzeugung im Ruhrgebiet markierte. 1782 folgte ebenfalls in Oberhausen die Eisenhütte „Gute Hoffnung“. Aus beiden Hütten entstand in den folgenden Jahrzehnten der „Gutehoffnungshütte Actienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb“ (GHH), der schließlich 1921 die Mehrheit an der damaligen M.A.N. AG übernahm.

1921 bündelten MAN und der Haniel-Konzern ihre Ölinteressen zu gleichen Anteilen in der Oelhag. Ein Teil der Anteile ging in den 1920er Jahren an die Atlantic Refining, die restlichen Anteile während der Weltwirtschaftskrise vollständig an die Deutsch-Amerikanische Petroleum Gesellschaft (DAPG) und Rhenania-Ossag.

Während des Zweiten Weltkriegs waren die MAN-Werke in Nürnberg häufig Ziel schwerer Bombenangriffe, da dort 40 Prozent aller in Deutschland gebauten „Panther“-Kampfpanzer hergestellt wurden. Zu dieser Zeit wurden von MAN auch Traktoren („MAN Ackerdiesel“) hergestellt. Bereits kurz nach dem Krieg baute MAN einen der ersten Allrad-Traktoren, den AS 325. Im Jahr 1963 wurde die Produktion der heute relativ begehrten Traktoren eingestellt. Heute sind MAN-Traktoren zu einem beliebten Sammlergut geworden.

1972 übernimmt MAN den LKW- und Omnibus-Hersteller Büssing, bis dahin einer der größten Konkurrenten auf dem deutschen Markt. Bis heute erscheint auf dem Kühlergrill der MAN-LKWs unter dem Schriftzug MAN das ehemalige Firmensignet Büssings, der Braunschweiger Löwe.

Als zu Beginn der 1980er Jahre die MAN und die Konzern-Mutter Gutehoffnungshütte (GHH) in eine schwere Krise gerieten, legte der damalige GHH-Chef Manfred Lennings ein Sanierungskonzept vor, das eine vollständige Verschmelzung der Tochter in den Mutterkonzern vorsah. Dieses Konzept stieß jedoch bei den GHH-Hauptanteilseignern Allianz AG und Commerzbank auf massiven Widerstand. In der Presse wurde seinerzeit über eine „bayerische Verschwörung“ gegen die Oberhausener Konzernspitze spekuliert. Tatsächlich wurde der Gesamtkonzern nach dem spektakulären Rücktritt von Lennings dann unter dem Namen der bisherigen Tochter MAN neu geordnet und 1986 der Firmensitz von Oberhausen nach München verlegt.

Seit 1986 war MAN Hersteller von Schienenfahrzeugen unter dem Namen MAN Gutehoffnungshütte Schienenverkehrstechnik AG. Produziert wurden beispielsweise Schienenbusse für die Deutsche Bundesbahn und Privatbahnen sowie U-Bahn- und Straßenbahnwagen zum Beispiel für die Münchner Verkehrsgesellschaft und die Bremer Straßenbahn AG. Im Jahr 1990 verkaufte MAN seine Schienenfahrzeugsparte an die AEG. Im Jahr 1990 kaufte MAN die LKW-Sparte der österreichischen Steyr Daimler Puch AG und den polnischen LKW-Hersteller Star).

Im Jahr 2001 wurde der Stuttgarter Omnibushersteller Gottlob Auwärter GmbH & Co. KG übernommen, der Omnibusse unter dem Markennamen Neoplan herstellte. Er firmierte seither als Neoplan Bus GmbH und wurde mit der Omnibussparte von MAN zur Firmengruppe NEOMAN vereinigt.

Im Juni 2005 verkaufte die MAN AG ihre Augsburger Raumfahrttochter MAN Technologie, die seitdem den Namen MT Aerospace AG trägt. Dieser Schritt diente der Erreichung des der AG selbst auferlegten Ziels der Fokussierung auf die fünf Kernbereiche Nutzfahrzeuge, Industriedienstleistungen, Drucksysteme, Dieselmotoren und Turbomaschinen.

Im September 2006 legte MAN ein Angebot zur Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania vor und hatte rund 10,3 Mrd. € geboten. Zwar hat die EU-Kommission die Übernahme am 19. Dezember gebilligt. MAN zog das Angebot aber am 23. Januar 2007 freiwillig zurück, nachdem die Scania-Großaktionäre VW und die einflussreiche Wallenberg-Familie das MAN-Angebot abgelehnt hatten. Am 24. Dezember 2008 gab MAN bekannt, über weitere Aktienoptionen bei Scania zu verfügen, und damit mehr als 20 Prozent der Stimmrechte von Scania zu halten.

Anfang Dezember 2008 übernahm MAN das Unternehmen Volkswagen Trucks and Buses und firmierte es zu MAN Latin America um. Damit ist MAN jetzt mit 30 Prozent Marktanteil Marktführer in Brasilien.

Seit 19. Mai 2009 ist das Unternehmen als europäische Aktiengesellschaft "MAN SE" eingetragen.

Source: Wikipedia®


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