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Audi NSU Auto Union Aktiengesellschaft - (1)
Audi NSU Auto Union Aktiengesellschaft - (1)
[19690026]
27,00CHF
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  Audi NSU Auto Union Aktiengesellschaft - (1) - (pdf)

Audi NSU Auto Union Aktiengesellschaft - (1)


Zertifikat: Genuss-Schein

Datiert: August 1969 - Neckarsulm - Deutschland
Signatur: gedruckt
Ma�e: 21cm x 29,7cm
Coupons: ja
Auflage: -
Kategorie: Automobile

Erhaltung: EF



Audi AG
Die Audi AG mit Hauptsitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angeh�rt.

Die Fahrzeuge der Marke Audi werden au�er in den beiden deutschen Werken Ingolstadt und Neckarsulm in Győr (Ungarn), Bratislava (Slowakei), Changchun (Volksrepublik China), Br�ssel (Belgien) sowie Aurangabad (Indien) gefertigt.

Der Handelsname ist ein Wortspiel zur Umgehung der Namensrechte des Kraftfahrzeugherstellers Horch. Der Gr�nder August Horch, der sein Unternehmen verlassen hatte und ein neues gr�ndete, �bersetzte seinen Nachnamen ins Lateinische. Das Wort audi ist der Imperativ Singular von audire (zu Deutsch h�ren, zuh�ren) und bedeutet �H�r zu!� oder eben �Horch!�. Am 25. April 1910 wurde der Name �Audi� in das Handelsregister von Zwickau eingetragen. Seit 1932 geh�rte Audi zur Auto Union.

Seit vielen Jahren pflegt und pr�sentiert die Abteilung Audi Tradition zusammen mit den Traditionsgesellschaften Auto Union GmbH und NSU GmbH die umfangreiche und weit verzweigte Audi-Historie.

Die Geschichte der Marke Audi begann, nachdem August Horch aus seiner Firma �August Horch & Cie� ausgeschieden war und am 16. Juli 1909 die �August Horch Automobilwerke GmbH� in Zwickau gr�ndete. Da es ihm untersagt wurde, seinen Nachnamen f�r die neue Automobilfabrik zu benutzen, wurde die Firma am 25. April 1910 in �Audi Automobilwerke GmbH� umbenannt.

Der Name Audi kam durch die Idee eines zehnj�hrigen Jungen zustande. Im Haus von Franz Fikentscher, einem Freund von August Horch, gab es eine Diskussion �ber eine neue Bezeichnung f�r das Unternehmen, nachdem Horch einen Rechtsstreit wegen der Beibehaltung des Firmennamens verloren hatte. An diesem Gespr�ch beteiligten sich auch die drei S�hne Fikentschers. Der damals zehnj�hrige Heinrich Fikentscher �bersetzte den Namen Horch = �h�re� ins Lateinische �Audi�.

Im Juli 1910 verlie� das erste Fahrzeug mit dem Namen Audi das Zwickauer Werk. 1915 wurde die �Audi Werke AG� gegr�ndet. Nachdem Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, �bernahm DKW aus Zschopau bei Chemnitz das Unternehmen. 1932 schlossen sich Audi, DKW, Horch und Wanderer unter dem Zeichen der vier Ringe zur Auto Union mit Firmensitz in Chemnitz zusammen, weil die Weltwirtschaftskrise Einsparungen erforderte. Dabei war es eher eine �bernahme durch die Zschopauer Motorenwerke (DKW) als ein abgestimmter Zusammenschluss der vier Unternehmen. Der weltweit gr��te Motorradbauer �bernahm auf Dr�ngen der s�chsischen Staatsbank die Gesch�ftsanteile der Horch Werke AG. Zu den drei Firmen gesellte sich die zugekaufte Automobilabteilung der Wanderer Werke AG. Damit wurde eine neue Marke unter dem Logo der vier Ringe ins Handelsregister Chemnitz eingetragen. Die vier Einzelmarken wurden weiterhin unter der neuen Dachmarke verkauft. Dabei machte die Marke Audi den geringsten Umsatzanteil des Gesamtkonzerns aus (Umsatzanteile der einzelnen Marken an der gesamten Automobilproduktion 1938 in Deutschland: DKW 17,9 %, Wanderer 4,4 %, Horch 1,0 % und Audi 0,1 %).

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die in der sowjetisch besetzten Zone gelegene Auto Union AG aufgel�st. Der Betrieb produzierte als VEB Automobilwerk Zwickau den AWZ P70 und wurde 1958 mit dem fr�heren Horch-Werk vereinigt. Im neuen VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau wurde bis 1991 der Trabant produziert.

In Westdeutschland gestaltete sich die Situation etwas anders, da die vier kleineren Filialen in M�nchen, N�rnberg, Hannover und Freiburg (Breisgau) wegen ihrer r�umlichen M�glichkeiten f�r eine Produktion von Fahrzeugen viel zu klein waren und die s�chsischen Werke in der Sowjetzone lagen. Einen Vorteil hatte jedoch die Auto Union gegen�ber den anderen Fahrzeugherstellern in Westdeutschland: Die DKW-Wagen des Zschopauer Werkes waren wegen ihres Frontantriebs von der Wehrmacht nicht eingezogen worden. Deshalb befanden sich allein in Westdeutschland bei Kriegsende noch mehr als 65.000 Reichs- und Meisterklasse-Wagen, und auch im Ausland lief noch eine betr�chtliche Anzahl dieser Fahrzeuge. Auf dieser Grundlage erfolgte einer der ersten Schritte zum Wiederaufbau der Auto Union mit der Gr�ndung der Firma �Zentraldepot f�r Auto Union Ersatzteile GmbH�, die sich um diese nach dem Krieg �brig gebliebenen Auto-Union-Fahrzeuge k�mmerte.

1949 bzw. 1950 musste die Auto Union GmbH rechtlich vollkommen neu gegr�ndet werden. Dieser Weg war unumg�nglich, da ein Gesetz der vier Besatzungsm�chte vorsah, das gesamte deutsche staatliche Eigentum zu beschlagnahmen. Dies galt auch f�r Firmen, die zu mehr als 50 % im Staatsbesitz waren. Somit konnte die alte Auto Union AG nicht ohne Weiteres weitergef�hrt werden, nachdem sie in der Sowjetzone schon als Firma gel�scht worden war, und es kam zur Neugr�ndung der Auto Union GmbH. Viele Mitarbeiter aus den zerst�rten Werken in Zschopau, Zwickau und Chemnitz setzten sich nach Ingolstadt ab und nahmen die Produktion hier wieder auf. Allen voran standen der ehemalige Vorstandsvorsitzende der fr�heren Auto Union AG in Chemnitz, Dr. Richard Bruhn und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des ehemaligen Chemnitzer Stammsitzes der Auto Union AG, Dr. Carl Hahn. Die Fahrzeuge der Auto Union wurden unter dem Markennamen DKW produziert.

1958 �bernahm die Daimler-Benz AG 87 % des Gesellschaftskapitals der Auto Union, 1959 schlie�lich 100 %. In der Zeit von 1964 bis 1966 �bernahm die VW AG die Auto Union GmbH mit dem Werk in Ingolstadt und lie� im weiteren Verlauf den Namen Audi wieder erstehen, �bernahm aber das Logo der Auto Union � die vier Ringe f�r die vier zusammengeschlossenen Kraftfahrzeughersteller � als Markenzeichen. Die Nachfrage nach den Zweitaktfahrzeugen der Auto Union war zu dieser Zeit nur noch gering; rund 30.000 Fahrzeuge standen auf Lager. Um den Zusammenbruch des Unternehmens abzuwenden, arbeiteten die Techniker an dem Typ F103, der den von Daimler-Benz entwickelten sogenannten Mitteldruckmotor, einen Viertakter mit einer Verdichtung, die zwischen Benziner und Diesel liegt, erhalten sollte. Um die Besch�ftigung der rund 12.000 Mitarbeiter in Ingolstadt zu sichern und die Entwicklungskosten des neuen Autos zu decken, wurden von Mai 1965 bis 4. Juli 1969 in Ingolstadt VW K�fer produziert, insgesamt 347.869 St�ck. Der Leiter des VW-Werks Kassel, Rudolf Leiding, trat an die Spitze des Unternehmens.

1965 brachte die Auto Union den ersten Nachkriegs-Audi auf den Markt. Dieses Modell F103 war eine Weiterentwicklung des DKW F102 und erhielt keine weitere Verkaufsbezeichnung. Der ehemalige Daimler-Benz-Mitarbeiter Ludwig Kraus pr�sentierte 1968 Heinrich Nordhoff, dem Vorstandsvorsitzenden der Volkswagenwerk AG, den von Kraus ohne Wissen des Vorstandes entwickelten Audi 100. Nordhoff war von der Entwicklung begeistert und willigte in die Produktion ein. Von nun an wurden die Wagen mit Zahlen entsprechend ihrer PS-Zahl versehen (beispielsweise: Audi 60, Audi Super 90).

1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG Neckarsulm. Das Unternehmen hie� nun �Audi NSU Auto Union AG� und hatte seitdem ein zweites Werk und (bis 1984) seinen Sitz in Neckarsulm. Im Januar 1971 fand der Slogan �Vorsprung durch Technik� zum ersten Mal f�r den NSU Ro 80 (mit Wankelmotor) Verwendung in einer Werbeanzeige. Nachdem die Produktion des Ro 80 1977 eingestellt wurde, endete die Verwendung des Namens NSU als Produktbezeichnung. Seit dem 1. Januar 1985 firmiert die Audi NSU Auto Union AG als Audi AG. Gleichzeitig verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Neckarsulm nach Ingolstadt. Von da an tragen Produkte und Unternehmen den gleichen Namen.

Seit 1993 ist Audi auch in Ungarn aktiv. So werden neben der Montage des Audi TT s�mtliche Motoren in der ungarischen Stadt Győr gebaut.

Seit dem Jahr 2000 bildet Audi zusammen mit Seat und Lamborghini als Audi-Gruppe die sportlich orientierte Markengruppe im Volkswagen-Konzern, neben der Markengruppe Volkswagen mit VW, �koda, Bentley und Bugatti.

Im Jahr 2005 feierte Audi 25 Jahre quattro und am 30. September und 1. Oktober 2006 mit einem Tag der offenen T�r und dem Start der Produktion des Audi R8 das Jubil�um 100 Jahre Automobilbau in Neckarsulm. Mehrfach ausgezeichnet sind TV- und Magazinwerbungen, darunter auch einzelne mit Kultstatus, wie zum Beispiel der von Audi ins Leben gerufene �Wackel-Elvis� oder der Schanzenspot.

Source: Wikipedia�


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